Aktuelles

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen und die archivierten Meldungen.

Ulrike Scholderer, M. A.

Stellvertretende Geschäftsführerin
Verbandskommunikation und Pressesprecherin

Telefon 030 280496 -34
u.scholderer@pvs.de

Hilfe für Niedergelassene muss privatärztliche Praxen einschließen

21.03.2020

Die von Bundesgesundheitsminister Spahn gestern angekündigte schnelle Hilfe für „alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte“ muss die privatärztlich tätigen Praxen mit einschließen. Hierauf weist der Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen – PVS Verband – hin.

 

Bertelsmann-Stiftung setzt auf Neiddebatte

17.02.2020

Nach der heute von IGES im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung publizierten Studie „Geteilter Krankenversicherungsmarkt – Risikoselektion und regionale Verteilung der Ärzte“ leisten die Gütersloher einen weiteren Beitrag zur sozialen Spaltung durch Anheizen einer stigmatisierenden Neiddebatte", sagt Stefan Tilgner, Geschäftsführendes Mitglied im Vorstand des PVS Verbandes.

Kommission entlarvt einheitliche ambulante Gebührenordnung als ideologische Scheinlösung

30.01.2020

Der Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen e. V. (PVS Verband) begrüßt das zentrale Ergebnis der Wissenschaftlichen Kommission für ein modernes Vergütungssystem (KOMV). In ihrem Gutachten spricht sich die Kommission eindeutig gegen eine gemeinsame ambulante Gebührenordnung (EAGO) mit einheitlichen Preisen aus. Der Bericht mit Empfehlungen für eine zukünftige Neuordnung in der ambulanten ärztlichen Versorgung war am Dienstagnachmittag dem Bundesgesundheitsministerium übergeben worden.

Keine Experimente: Moderne Vergütung statt Einheits-Bürokratie

13.11.2019

Für eine moderne Vergütung der ambulanten ärztlichen Versorgung soll die von der Bundesregierung berufene wissenschaftliche Kommission bis Ende 2019 Vorschläge unterbreiten. In einer gemeinsamen Erklärung erläutern die Bundesärztekammer, der Verband der Privaten Krankenversicherung und der Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen, wie dieses Ziel des Koalitionsvertrages in der Praxis am besten erreicht werden kann:

Bertelsmann-Studie zeigt: Einheitliche Gebührenordnung nur auf Kosten der gesetzlich Versicherten möglich

01.10.2019

Die heute erschienene, von Jürgen Wasem im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung verfasste Studie „Vergütung ambulanter und ambulant erbringbarer Leistungen“ belegt erneut, dass jegliche Angleichung der Honorierungssysteme von GKV und PKV zu erheblichen Mehrbelastungen für die gesetzlich Versicherten führen würde.

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